Ein wenig geschichte Über diesen wunderbaren baum.
Apulien, und so auch Salento, bleibt den Besuchern wegen seiner natürlichen Schönheit in Erinnerung: das Meer, lange Strände und Olivenhaine.
Eine Weite, von der Zeit verformten Stämme, so gleich und doch so verschieden in der Struktur, in der Form, in der Krone. Das salentinische Panorama ist mit jahrhundertealte Olivenbäume übersät und dies verleiht die typischen und traditionelle Farben und Gerüche.
Der Olivenbaum ist sicher einer der wichtigsten Symbole des Salento. In der Region sind ca. 50 – 60 Mio. geschätzt worden.
Viele sind jahrhundertealt, denn die geologischen Eigenschaften und die selten erforderliche Pflege erlauben das “lange Leben” im Wind, Regen und der unerträglichen Sommerhitze.
Der Olivenbaum wächst sehr langsam und mit der Zeit verwandelt sich der Stamm, bis dieser sich komplett entstellt und in der Mitte spaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird der Baumstamm zum “Haus” verschiedener Tierchen.
Die Rinde hat verschiedene Farben gemäß ihres Alters bzw. des Durchdringens des Sonnenlichts. Dort, wo das Sonnenlicht nicht eindringt, tendiert das Holz feucht zu bleiben und manchmal auch zu faulen.Die Rinde hat verschiedene Farben gemäß ihres Alters bzw. des Durchdringens des Sonnenlichts. Dort, wo das Sonnenlicht nicht eindringt, tendiert das Holz feucht zu bleiben und manchmal auch zu faulen.
Selbst wenn in den jahrhundertealten Olivenbäume der wichtigste Aspekt der Stamm ist, dürfen wir ein wichtiges Element, dass sich in der Baumkrone versteckt, nicht vergessen: die unzähligen dunklen und kleinen Kügelchen, aus denen man das “grüne Gold” vom Salento gewinnt, das Olivenöl, auf der ganzen Welt exportiert und bekannt.